Führen neu denken – Digital Leadership jetzt erst recht!

Führen neu denken – Digital Leadership jetzt erst recht!, so heißt der Titel des neuen IPA-Magazins.
Wir haben alles wichtige für das Führen in Ausnahmezeiten zusammengestellt:

Nichts hat uns je so in Atem gehalten, wie das aktuell grassierende Coronavirus. Derzeit erleben wir hautnah, was es heißt, in einer VUKA-Welt zu leben, in der sich wirtschaftliche Parameter von jetzt auf gleich verändern.
Wir sprachen mit Vivek Menon von Danfoss eSteering, der erklärt was Digital Leader jetzt tun müssen und wie Employee Engagement funktionieren kann. Lesen Sie das spannenden Interview im IPA-Magzin.

Wie gestaltet sich Führen in der Krise? Warum Manager jetzt in die Zukunft investieren sollten und die moderne Arbeitsorganisation vorantreiben müssen, erklärt Ursula Vranken.

Und warum Sandwich Manager umschulen müssen wird ebenfalls erläutert.

Wie geht Online-Coaching und wie geht virtuelle Führung? Das erfahren Sie ebenfalls im aktuellen IPA Magazin. Viel Spaß bei der Lektüre!

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SERVICE:

Sie suchen den passsenden Sparringspartner, Berater und Coach, der Ihnen nicht nur in der Krise hilft Ihr Business nach vorne zu bringen? Hier finden Sie uns.

Das IPA entwickelt mit Ihnen passgenaue Organisations- und Führungsstrategien für die digitale Arbeitswelt. Dabei steht immer der Mensch im Zentrum unserer Überlegungen. So schaffen wir mit Ihnen die leistungsfähige Organisation von morgen. Wir sind Ihr Partner for People Management.

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Coronavirus: Die Kraft der Krise nutzen

Das Coronavirus breitet sich in Deutschland rasant aus. In den kommenden Wochen wird es keine Veranstaltungen geben, Firmen entsenden ihre Mitarbeiter reihenweise ins Home-Office, Schulen und Kindergärten sind dicht. Hinzu kommen die aktuellen Nachrichten von den Kurseinbrüchen des DAX und der massiven wirtschaftlichen Schieflage, in die China wegen des Virus geraten ist. Während der eine Unternehmenslenker angesichts dieser Szenarien die wirtschaftliche Apokalypse nahen sieht, ergreifen Vordenker jetzt die Chancen, die jede Krise bietet.

Coronavirus: Wie ein Tsunami über uns hereingebrochen

Kein Thema hält uns aktuell so in Atem wie das aktuell grassierende Coronavirus. Panisch schotten sich immer mehr Länder ab, Schulen und Kitas schließen, die Bevölkerung wappnet sich mit Hamsterkäufen für potenziell bevorstehende Notzeiten und in den Unternehmen steht Managern die Unsicherheit und Nervosität ins Gesicht geschrieben. Sie fragen sich: Was tun? Ihre Antwort lautet allzu oft: Auf die Bremse treten.

Dort, wo in den letzten Wochen und Monaten Zukunftsprojekte ausbaldowert wurden, herrscht plötzlich Stillstand. Über Nacht müssen Cost-Cutting-Maßnahmen aus dem Hut gezaubert und durchgedrückt werden. Mitarbeiter, vom Studenten bis zum Experten in der Probezeit, werden entlassen und der Notfall-Modus wird eingestellt. Keine Wunder also, dass auch der Ruf, jetzt bloß nicht an Zukunftsthemen wie New Work, selbstorganisierende Teams oder die agile Organisation zu denken, lauter wird.

In der Krise in die eigene Innovationsfähigkeit investieren

So ist das häufig. In Zeiten der Krise werden Investitionen in die eigene Innovationsfähigkeit oftmals als unnötiger Luxus angesehen und Innovationsbudgets stark gekürzt. Zudem stellt das höhere Risiko des Scheiterns für viele Unternehmen ein großes Hemmnis dar, Geld in die Hand zu nehmen.

Auch wenn es scheinbar paradox ist, müssen Untenehmer dennoch heute schon an Übermorgen denken. Innovationen sind eine Investition in die Zukunftsfähigkeit der eigenen Organisation und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erforderlich, um schneller als der Wettbewerb aus der Krise herauszufinden und nach der Krise eine bessere Wettbewerbsposition zu haben.

Gerade jetzt: Neues Wissen, neue Methoden, neue Produkte

Das zeigt nicht nur die Erfahrung, sondern eine Analyse auf Basis quantitativ-wissenschaftlicher Methoden des Investment Advisors ALPORA. Dieser zufolge investieren Innovationsführer in umsatzschwachen Phasen gerade in neues Wissen, neue Methoden oder neue Produkte, um sich nach der Krise am umkämpften Markt behaupten zu können.

Poor Peformer sind tatenlos

Nur die Poor Performer sparen an diesem Treibstoff für die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens und müssen dann tatenlos zusehen, wie der Wettbewerb auf der Überholspur an ihnen vorbeirauscht, hat die Konjunktur erstmal wieder angezogen.  Antizyklisch zu denken, zahlt sich also aus.


Lesetipp
Sandwich Manager was bleibt übrig von der Macht?


Last der Krise gemeinsam gestalten mit  New Work

Das gilt auch für die New-Work-Thematik. Denn aktuell zeigt sich, dass die Player, die bereits virtuell arbeiten und Vertrauen und Verantwortung an Mitarbeiter übertragen haben ganz eindeutig im Vorteil sind. New Work geht zum Beispiel einher mit einer digital vernetzten, aber auch vertrauensvollen Kultur, in der alle an einem Strang ziehen, den gleichen Zielen folgen und wissen, wie sie diese selbständig erreichen.

Rettung Homeoffice – der Digital Workplace

Jetzt, da immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter wegen der Corona-Krise im Home-Office arbeiten lassen, zeigt sich, wer hier gut aufgestellt ist und wer nicht. Praktisch uneingeschränkt arbeitsfähig ist die Start-Up-Szene, die New Work lebt und sich nicht nur als nettes Accessoire auf die Homepage pappt. Das zeigt sich daran, dass hier von einem Tag auf den anderen alle Arbeitsplätze im Büro verwaist sein können, weil von zu Hause gearbeitet wird. Und das ohne jede Störung oder Einschränkungen, weil die Kommunikationsstruktur stimmt und auch die technische Infrastruktur.

 Europäische Zentralbank (EZB) probt den New-Work-Ernstfall

Die großen Tanker unserer Wirtschaft sind dagegen deutlich schwerfälliger. Die Europäische Zentralbank (EZB) musste den New-Work-Ernstfall zum Beispiel erstmal „üben“ und schickte ihre Belegschaft ins Home-Office. Aber erstmal testweise. Um zu sehen, ob die hauseigene IT für den Fall gerüstet ist, dass alle 3700 Beschäftigten der Notenbank im Notfall von zuhause arbeiten könnten. Laut der Studie Recruiting Trends 2020 ist die EZB damit noch gut aufgestellt. Im Schnitt hat in Deutschland nur jeder vierte Arbeitnehmer überhaupt die Möglichkeit, von zuhause zu arbeiten.

Digital Leader mit starken Teams sind jetzt gefragt

An diesen Beispielen zeigt sich: Neue Arbeitskonzepte sind eben doch mehr als das hip eingerichtete Büro mit dem ganzen Work-Life-Balance- und Entspannungsschnickschnack drumherum. Das ist nur Fassade. New Work ist vor allen Dingen: Eine Mindset. New Work handelt von Digital Leadern, die Verantwortung übertragen, ihre Teams coachen, ihnen als Ansprech- und Sparringpartner beiseite stehen, wenn diese es brauchen, die es aber auch aushalten können, ihre Mitarbeiter einfach mal machen zu lassen. Auch von zuhause aus, ohne die Kontrolle zu haben, ob der Mitarbeiter wirklich nine to five in die Tasten haut oder nicht.

Zu New Work gehören aber auch Mitarbeiter, die dieses Angebot annehmen und eigenverantwortlich arbeiten. Dafür werden ganz selbstverständlich agile Arbeitsweisen und digitale Prozesse genutzt, die die Zusammenarbeit erleichtern. Das ist New Work – etwas völlig anderes als das klassische Control-and-Demand von anno dazumal. 

Neue Führung vernetzt

Digital Leader müssen jetzt mehr denn je „beidhändig“ führen. Einerseits müssen Sie die Kosten und Effizienz im Blick behalten, retten was zu retten ist und gleichzeitig die Mitarbeiter-Motivation aufrechterhalten. Dazu müssen Sie – auch virtuell- nah an ihren Teams dranbleiben und auf hierarchische command & control Attitüden verzichten.

Ihr Mehrwert in der Krise wird daran gemessen, wie gut sie das Netzwerk orchestrieren, eine lebendige Kommunikation sicherstellen, Mitarbeiter coachen und ob es Ihnen gelingt ihre Teams sicher durch die stürmische See zu  navigieren. Wir wünschen allen viel Erfolg dabei und bleiben Sie gesund!


Lesetipp

IPA Magazin zu Führen neu denken
Expertenberichte, Interviews mit Top Leadern, Strategie- und Umsetzungs-Know- how zu Leadership, Change & Digitalisierung, New Work & Talent Management – alles rund um people management- lesen Sie im Magazin (1x Quartal) Jetzt lesen!

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Zum 100. Geburtstag des Betriebsrätegesetzes: Ergraute Eminenz

Februar 1920 schlug die Geburtsstunde des Betriebsrätegesetzes. Zum 100. Geburtstag stellen wir uns die Frage: Ist der Senior unter den Gesetzen nicht inzwischen in die Jahre gekommen? Unser Eindruck: Gerade in agilen Umfeldern sind zeitgemäßere Formen der betrieblichen Mitbestimmung gefragt. Wir haben dazu mit Experte Dr. Hagen Lesch, Leiter des Kompetenzfelds Tarifpolitik und Arbeitsbeziehungen beim Institut der Deutschen Wirtschaft (IW), gesprochen.

 

In seiner Entstehungszeit war das Betriebsrätegesetz revolutionär. Erstmals konnten Mitarbeiter die Geschäftsleitung mit Rat und Tat unterstützen. Betriebsräte wirkten bei der Einführung neuer Arbeitsmethoden mit, entwarfen Dienstvorschriften mit und verhandelten Tarifverträge aus. Auch der Unfall- und Gesundheitsschutz gehört seit jeher zu den klassischen Aufgaben eines Betriebsrates (BR).

Außerdem hat er hat Einblicke in Betriebsvorgänge, ein Mitspracherecht bei Einstellungen oder Entlassungen und Restrukturierungen. Er darf außerdem bei Ordnungs- und Verhaltensregeln im Unternehmen mitreden, bei Arbeitszeit- und Überstundenregelungen sowie bei der betrieblichen Lohngestaltung.

Ein bunter Strauß an Mitbestimmungsmöglichkeiten, den der Gesetzgeber Betriebsräten vor 100 Jahren da einräumte. Dennoch stellt sich die Frage: Ist das Konzept noch in allen Umfeldern zeitgemäß? Denn bei weitem hat nicht mehr jedes Unternehmen einen BR. „Ein Betriebsrat existiert gerade mal in 9 Prozent aller Betriebe mit mindestens fünf Mitarbeitern“, konstatiert Dr. Hagen Lesch, Leiter des Kompetenzfelds Tarifpolitik und Arbeitsbeziehungen beim Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) im IW-Kurzbericht 11/2020. „Während in kleineren und mittleren Betrieben selten ein Betriebsrat gewählt wird, ist er in Betrieben mit mehr als 500 Mitarbeitern Standard.“

Betriebliche Mitbestimmung: Deutschland ist zwiegespalten

Wenn es um die betriebliche Mitbestimmung geht, ist Deutschland also zwiegespalten, bestätigt uns Lesch im exklusiven Interview explizit. Während das Konstrukt BR bei den großen Playern noch „ganz gut“ funktioniere, scheint es in der Welt der kleinen und mittelständischen Betriebe und der Startups ein Auslaufmodell zu sein.

„Generell ist ein kollektives Vertretungsorgan jedoch gut“, sagt uns Dr. Hagen Lesch in diesem Zusammenhang, „denn so haben Beschäftigte ein Gremium, um ihre Anliegen oder Probleme zu artikulieren.“ Ist dieses nicht vorhanden, sei die Gefahr groß, dass Demotivation um sich greift. Im schlimmsten Fall führt das zur inneren oder sogar einer echten Kündigung.

Mitbestimmung – gerade bei den kleinen Playern immer wichtiger

Der Grund: Ohne Mitspracherecht fühlen sich Mitarbeiter nicht in Betriebsabläufe und Entscheidungen eingebunden. Doch gerade das ist bei kleineren Unternehmen ungemein wichtig. Hier agieren Mitarbeiter mehr und mehr als Micromanager in ihrem eigenen kleinen Bereich.

Um hier die richtigen Entscheidungen treffen zu können, müssen sie informiert werden:

  • Wohin entwickelt sich das Unternehmen?
  • Welche Ziele hat es?
  • Wie kann die eigene Arbeit zur Erreichung der Visionen beitragen?
  • Wie kann das eigene Team dazu motiviert werden?

Alternativen zum BR

Aber Moment, betont Lesch. Die Abwesenheit eines Betriebsrates bei inhabergeführten Betrieben gehe nicht zwangsläufig damit einher, dass die Partizipation von Beschäftigten in kleineren Unternehmen und im Mittelstand nicht stattfände. Sie findet in manchem Betrieb statt. Nur anders.


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„Früher war es oft so, dass der Inhaber im Sinne der ‚patriarchalische Führung‘ sich um seine Leute gekümmert hat und der Meinung war, dass er sich am besten um seine Mitarbeiter kümmert und es deswegen keines BR bedarf. Er hat den Mehrwert durch Partizipation also nicht gesehen“, sagt Experte Lesch. IPA-Geschäftsführerin Ursula Vranken ergänzt: „Bei der neuen Unternehmergeneration sieht das anders aus, da wird Partizipation von Mitarbeiterseite durchaus gerne gesehen, aber es gibt eine Tendenz, diese in eigenen Gremien oder Formaten, wie z.B. ein Mitarbeiter-Board, zu organisieren.“

Kulturrat: Flexibler als jeder BR

Eine verhältnismäßig junge Entwicklung, für die es aber einen triftigen Grund geben könnte: Dass sich in diesen Umfeldern zunehmend alternative Formen der Mitbestimmung etablieren, könne mit der unterschiedlichen Zielsetzung von BR und beispielsweise einem Kulturrat zusammenhängen. Lesch: „Generell stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage: muss ich alles nutzen was im Betriebsverfassungsgesetz geregelt wird? Gerade wenn die Gremien sich stärker mit dem Thema Innovation beschäftigen, ist ein Kulturrat oder ein Mitarbeiter-Board vielleicht flexibler.“

Der Gedanke ist alles andere als abwegig. Denn klassisch konzentriert sich der BR auf die Einhaltung von Arbeitnehmerrechten, nicht um Innovationsangelegenheiten. Dafür ist das Gremium nicht ausgerichtet. Es stammt schließlich aus einer Zeit, in der einer anordnete und alle anderen ausführten. Da liegt es nahe, dass moderne Unternehmen, die ihre Mitarbeiter strategisch und inhaltlich in die Gestaltung ihres Business integrieren wollen, eine Alternative Form der betrieblichen Mitbestimmung brauchen.

Alternative Form der betrieblichen Mitbestimmung: So funktioniert‘s

Doch wie funktioniert das? Ein Kulturrat bzw. Mitarbeiter- Board agiert als neutrales Sprachrohr zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung. Vom klassischen Betriebsrat unterscheidet er sich in mehreren Punkten: Zum Beispiel sehen Funktionsträger aus Bedenken vor Interessenskonflikten häufig von der Mitwirkung ab. Beim Kulturrat bestehen derartige Hürden nicht. Zu den Grundsätzen des Gremiums zählt, dass eine kritische, gute und auf Koalition bedachte Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung die aktive Beteiligung aller Bereiche und Ebenen einschließt.

Außerdem ist der inhaltliche Fokus nicht per Gesetz vorgeschrieben, sondern frei definierbar. Mögliche Themenfelder können sein:

  • Mitarbeiterzufriedenheit
  • Personalentwicklung
  • Gesundheitsmanagement
  • Innvoationsmanagement
  • New Work

Und: Der Kulturrat ist im Gegensatz zum BR genau auf ein Unternehmen zugeschnitten und permanent wandelbar. Er bildet die Bedürfnisse der verschiedenen Ebenen somit immer passgenau und zuverlässig ab.

So entsteht der Kulturrat

Der Kulturrat entsteht in einem begleiteten Prozess mit Workshops und Coachings. In diesen klären externe Coaches mit allen Beteiligten, für welche Belange und Personen das Gremium als Ansprechpartner fungieren soll.

Um von Anfang an eine optimale Arbeitsweise sicherzustellen, werden zunächst unter Anleitung Aufgaben und Rollen aller Mitglieder erarbeitet und definiert. In einem moderierten Prozess werden dann gemeinsame Ziele definiert. Nach und nach entwickelt sich so ein einheitliches Selbstverständnis.

Aber um das einmal klar zu machen: Ohne BR gäbe es betriebliche Partizipationsformen wie den Kulturrat nicht. Der Betriebsrat hat für moderne Mitbestimmungsgremien den Weg bereitet. Doch nun darf er sich entspannt auf sein Altenteil zurückziehen. Verdient hat er sich‘s – nach so viel Vorreiterarbeit. Daher aus ganzen Herzen: Happy Birthday, BR!


Sie möchten mehr zum Thema Kulturrat statt Betriebsrat – alternative Mitbestimmung erfahren oder ein solches Gremium in Ihrem Betrieb einführen? Dann sind wir Ihr Ansprechpartner!

Egal ob Vortrag, Info- Workshop oder die komplette Einführung und Umsetzungsbegleitung – wir unterstützen Sie auf Basis unserer Erfahrung in zahlreichen Referenzprojekten.

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